Freitag, 2. Juni 2006
weisst du sommer
tambur, 15:49h
wenn du nicht kommst. mache ich mir halt selber welchen.
lalalala*
*spring summer feeling, jill scott
lalalala*
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Donnerstag, 18. Mai 2006
kari
tambur, 13:37h
wir sind noch im löwen gewesen. ich habe zwei gutscheine gehabt. dafür hat es einen halben und gebackene egli geben. wir haben noch einen halben genommen. den kafi lutz haben sie uns dann offeriert.
beim ausparkieren ist sie mir in die seite gefahren. eine räse, rabiate. ist sofort laut geworden. habe ihr meine adresse geben. und den rat, sich erst bei mir zu melden, wenn sie sich wieder beruhigt hat. dann bin ich abgefahren.
bin dann doch noch auf den posten. vielleicht zwei stunden später. wegen dem schlechten gewissen. und weil ich angst gehabt habe, vor einer anzeige der kuh. kari ist alleine dort gewesen. wir sind zusammen in die schule gegangen. habe ihn oft im selben spunten getroffen. ohne einen dreier roten im genick fährt der jeweils auch nicht nach hause.
erkläre ihm alles. er schreibt alles auf. ich will schon wieder gehen, da heisst er mich, noch einen moment zu warten und holt das blasgerät hervor. ich sage, «das ist jetzt aber nicht dein ernst, kari».
1.9 promille. hätte ich nie gedacht. dabei habe ich es nur gut machen wollen. und dann kommt der mir so. bin an seinem pult gesessen, wie ein gekläpfter aff. einen moment lang habe ich mich beherrschen können. dann habe ich ihn an seiner schönen uniform über seinen schreibtisch gezogen. habe keine chance gegen ihn gehabt. er hat mich im arrestanten-zimmer eingeschlossen und verstärkung geholt.
beim ausparkieren ist sie mir in die seite gefahren. eine räse, rabiate. ist sofort laut geworden. habe ihr meine adresse geben. und den rat, sich erst bei mir zu melden, wenn sie sich wieder beruhigt hat. dann bin ich abgefahren.
bin dann doch noch auf den posten. vielleicht zwei stunden später. wegen dem schlechten gewissen. und weil ich angst gehabt habe, vor einer anzeige der kuh. kari ist alleine dort gewesen. wir sind zusammen in die schule gegangen. habe ihn oft im selben spunten getroffen. ohne einen dreier roten im genick fährt der jeweils auch nicht nach hause.
erkläre ihm alles. er schreibt alles auf. ich will schon wieder gehen, da heisst er mich, noch einen moment zu warten und holt das blasgerät hervor. ich sage, «das ist jetzt aber nicht dein ernst, kari».
1.9 promille. hätte ich nie gedacht. dabei habe ich es nur gut machen wollen. und dann kommt der mir so. bin an seinem pult gesessen, wie ein gekläpfter aff. einen moment lang habe ich mich beherrschen können. dann habe ich ihn an seiner schönen uniform über seinen schreibtisch gezogen. habe keine chance gegen ihn gehabt. er hat mich im arrestanten-zimmer eingeschlossen und verstärkung geholt.
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Freitag, 14. April 2006
skos-jünger
tambur, 12:45h
baur in der weltwoche 2006/15 über einen personenkreis, der sich mit dem schutzpatron der bedürftigen schwer tut.
dabei lautet die eigentliche frage, wer am schluss die kohle macht. der dedektiv oder diebedürftigen dedektierten.
«die kosten für den einsatz ... sollten durch den eingesparten aufwand gedeckt werden können»
dabei lautet die eigentliche frage, wer am schluss die kohle macht. der dedektiv oder die
«die kosten für den einsatz ... sollten durch den eingesparten aufwand gedeckt werden können»
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